Ohne Erinnern gibt es keine Geschichte. Nur wenn Erinnerungen ausgewertet und verarbeitet werden, ist Veränderung möglich.
Eine Gesellschaft, die sich entwickelt, braucht daher Erinnerungskultur. Denn der Blick in die Zukunft ist ohne den Blick in die Vergangenheit unmöglich. Dabei ist zu beachten: Wer die Deutung von Erfahrungen bestimmt, hat vielfach auch die Definitionshoheit über Erinnerungen und den Sinn, den sie stiften.
In diesem Sinn versucht unsere Arbeit im Bereich Erinnerungskultur zur Orientierung in der Gegenwart beizutragen.
Informationen zu unserem erinnerungskulturellen Projekt zur "Arisierung am neuen Wall", finden Sie hier.