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21. Oktober 2022, 14.00 Uhr - 17.00 Uhr
18055 Rostock, Start am Universitätsplatz, Ende am Max-Samuel-Haus, Schillerplatz 10

Jüdisches Leben in Rostock

Eine multimediale und interaktive Stadttour


Akademie-Studienleiter/in: Claudia Carla>, Claudia Kühhirt>

In Kooperation mit dem Max-Samuel-Haus Rostock und der Jüdischen Gemeinde Rostock

Workshop

Teilnahmegebühr: Die Teilnahme ist kostenlos

Gefördert durch die Evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung

Programm >

Anmeldung erforderlich

Anmeldung>

Der Workshop findet in der Veranstaltungsreihe „Antisemitismus die Stirn bieten“ statt.
Mit Hilfe der App „Actionbound“ wird man auf der Strecke geführt.
Bitte vor dem Workshop die kostenfreie App Actionbound auf dem internetfähigen Smartphone oder Tablet (IOS oder Android) installieren.

Bei Fragen zur Barrierefreiheit nehmen Sie bitte im Vorfeld der Veranstaltung Kontakt zu uns auf.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen sind oder durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenfeindliche Äußerungen in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Wir laden zu einer besonderen Stadttour durch die Rostocker Innenstadt ein, mit der gegenwärtiges und historisches jüdisches Leben mit dem Smartphone oder Tablet erkundet werden kann. Es sind Schätze der jüdischen Kultur, Anekdoten aus dem Alltag, wichtige Orte jüdischen Lebens und jüdischen Gedenkens, auf die man trifft. Wer war zum Beispiel Prof. Hans Moral und wer wurde liebevoll Tante Mieze genannt? Spannende Aufgaben, knifflige Quizfragen und vielfältige Informationen warten bereichern die Stadttour. Am Ende der Tour gibt es Gelegenheit zur Reflektion und zum Kennenlernen weiterer Bildungsangebote. 

 

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