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Aktuelles

15. November 2019, 10.00 Uhr - 16. November 2019, 16.00 Uhr
19053 Schwerin, Dokumentationszentrum, Obotritenring 106

30 Jahre nach der Grenzöffnung

Gedenkstättenlandschaften in Ost und West


Akademie-Studienleiter/in: Dr. Stephan Linck>

Teilnahmegebühr: -

Anmeldung nicht erforderlich

In Kooperation mit: Landesarbeitsgemeinschaft Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Schleswig-Holstein e.V., Politische Memoriale Mecklenburg-Vorpommern, Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern, Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten, Landesbeauftragter für politische Bildung Schleswig-Holstein und Heinrich Böll Stiftung

Anmeldung bitte bis zum 8. November: Politische Memoriale e.V., Telefon 0385 / 758 73 11 oder info@polmem-mv.de

Tagungsgebühr: 60 Euro (Tagungskosten, Unterkunft und Verpflegung), 30 Euro (Tagungskosten und Verpflegung)

Tagungshotel: Intercity-Hotel Schwerin, Grunthalplatz 5-7, 19053 Schwerin, Telefon 0385 / 5950-0

Flyer >

Das Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen befindet sich in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt am Demmlerplatz, SchwerinDas Dokumentationszentrum für die Opfer der Diktaturen befindet sich in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt am Demmlerplatz, Schwerin

Gemeinsame Tagung von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die Zäsur des Jahres 1989 hatte tiefgreifende gesellschaftliche, politische und kulturelle Auswirkungen. Nicht nur für die Gedenkstättenlandschaft in Ost und West galt: Vieles kam zum Ende, manches wurde jetzt erst möglich und es kam Neues dazu.

Nach der Begrüßung und der Vorstellung des Tagungsortes u.a.:

Marianne Birthler, frühere Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen und Jochen Schmidt, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung M-V sprechen über die Zäsur 1989/90 und wie sie den Blick auf die Diktaturen des 20. Jahrhunderts verändert hat.

"Linien – ein Rechercheprojekt", Theaterstück von Nina Gühlstorff und Ensemble.

Prof. Dr. Claudia Weber, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Verstörende Erinnerung. Der Stalinismus im öffentlichen Gedächtnis. Moderation: Dr. Stephan Linck.

Siv Stippekohl, Landesfunkhaus Schwerin und Martina Gawatz, Landesfunkhaus Kiel: Zum Umgang der deutschen Zeitgeschichte in den NDR-Landesfunkhäusern Schwerin und Kiel seit 1989/90

 

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