Veranstaltungen
1. Dezember 2024, 11.00 Uhr
Hamburg, Abaton Kino, Allende-Platz 3 / Grindelhof
2. Dezember 2024, 19.30 Uhr
Hamburg, Zeise Kinos, Friedensallee 7-9
Fluchtpunkt London
A Serious Man
Die Exilregierungen im Kampf gegen Nazideutschland | Filmreihe: Die Rückkehr der Täter.
Fünfter Film in der Reihe | Licht und Dunkel. Gespräche über Religion und Film
In dieser Filmreihe mit dem Untertitel „Archäologie des Verbrechens“ sind Dokumentarfilme des Historikers und Publizisten Hannes Heer zu sehen. Im Zentrum seines filmischen Schaffens steht die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit und dem Umgang mit diesem Erbe.
Über den angehenden Physik-Professor Larry Gopnik bricht das geballte Unheil herein. Als er seinen Job und seine Familie zu verlieren droht und obendrein auch noch einen Prozess mit seinem Nachbarn sowie seinen renitenten Bruder am Hals hat, stellt er sich und den Rabbis seiner Gemeinde verzweifelt die Frage nach dem Sinn all dieser Übel. (filmdienst.de)
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epd Dokumentation
Nun auch als PDF
Wie weiter mit Russland?
Unsere Hamburger Tagung "Koexistenz mit der Despotie ─ wie weiter mit Russland?" vom 14. Mai 2024 wurde von epd dokumentiert.

Das im September erschienene Print-Heft steht nun auch zum Download in unserer Mediathek bereit.
 
Verabschiedung von Direktor Dr. Jörg Herrmann
Die kommissarische Leitung der Akademie übernimmt Maike Lauther-Pohl
Willkommen und Abschied

Am 28. November 2024 wird Akademiedirektor Dr. Jörg Herrmann im Rahmen eines Gottesdienstes in der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen von Kirsten Fehrs ─ Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck sowie EKD-Ratsvorsitzende ─ in den Ruhestand verabschiedet

Die kommissarische Leitung der Evangelischen Akademie übernimmt ab 1. Dezember Pastorin Maike Lauther-Pohl. Lauther-Pohl ist Studienleiterin für Gesellschaft und Religion der Akademie in Schleswig-Holstein mit Dienstsitz im nordfriesischen Breklum. Claudia Carla, Studienleiterin für gesellschaftspolitische Jugendbildung, ist weiterhin Leiterin des Akademie-Büros in Rostock.

Jörg Herrmann bleibt der Akademie im Rahmen einer Projektstelle verbunden. So verantwortet er auch künftig das erinnerungskulturelle Projekt „Beutezug am Neuen Wall“

Akademieprojekt zur "Arisierung" in Hamburg: Beutezug am Neuen Wall

Bevor die jüdische Bevölkerung von den Nazis interniert, ermordet oder vertrieben wurde, wurde sie ihres Besitzes beraubt. Das Schlagwort der Jahre 1938/39 hieß "Arisierung".

So gab es beispielsweise in der Hamburger Geschäftsstraße "Neuer Wall" vor dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche Geschäfte und Unternehmen in jüdischem Besitz. Wer waren die Menschen, die einst hier gearbeitet haben? Was wurde aus Ihnen?

Mehr über unser Projekt "Neuer Wall" lesen Sie hier

 

Historische Einkaufspassage am Neuen Wall